Von 2017 bis 2019 war die Webseite unter todesmuseum.wordpress.com erreichbar und beschäftigte sich mit der Hassliebe zu Salzburg, zwischen dörflichem Charakter und Verkehrsinfarkt, zwischen mangelnder NS-Vergangenheitsbewältigung und Overtourism. Der Titel Todesmuseum lehnte sich an ein Zitat von Thomas Bernhard an.
Seit Oktober 2019 habe ich die Adresse seit meiner Rückübersiedlung nach Wien umbenannt in wieneralltag.wordpress.com Hier geht es um Erlebnisse in der Stadt selbst, um BeHindernisse, um Inklusion, um die Infrastruktur, um Stadtpolitik, aber auch um Sehenswürdigkeiten. Ich werd auch nicht umhin kommen, meinen Senf zum Klimawandel abzugeben, zur Umwelt, zu Alltagsrassismus und zu allem anderen, was einem eben im Alltag begegnet. Ich bin zurückgekommen, um zu bleiben.
Der Hauptgrund, den Blog mit veränderter Themenrichtung fortzuführen (und keine Blogleiche aufrechtzuerhalten), ist mein Bedürfnis für mehr Zeichenplatz. Denn via Twitter ist die Möglichkeit begrenzt, Gedanken ausführen zu können. Manches bedarf einfach mehr Raum, um seriös recherchiert und zu Ende gedacht zu werden.