
Flucht in die Berge ist meine einzige Strategie, um nicht den Lebensmut zu verlieren
Zur Erinnerung – Tag 0 war für mich der 11. März, ironischerweise der 9. Jahrestag der Fukushima-Reaktorkatastrophe. In meinem allerersten Beitrag über Corona am 26. Februar (!) schrieb ich diesen Satz:
Wenn das Coronadingsbums jetzt schrittweise die Infrastruktur weltweit lahmlegt, könnte man ja mal grundsätzlich hinterfragen, ob man weiter sehenden Auges mit Vollgas in den Untergang reiten will oder ob man – fünf vor zwölf – zu nachdenken anfängt, ob das klug ist, was wir gerade machen.
100 bzw. 114 Tage später stelle ich fest, nachdenken ist weiterhin nicht en vogue. Continue reading
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