
Gaisberg-Plateau bei Nebelschwaden
Bei Schönwetter meide ich gewöhnlich den Gaisberg, außer ich habe mir aus Faulheit keine andere Bergwanderung ausgedacht. Naturgemäß ist das Gipfelplateau dann überlaufen von Halbschuhtouristen, von denen die meisten mit dem Auto hinauffahren. Zudem hört man bei bestem Ausflugwetter häufiger die Motorsportfahrer am Kopplring hinauflärmen. Bei jenem Wetterzustand, unter dem die Bevölkerung allgemein Schlechtwetter versteht, wird der Berg deutlich geringer frequentiert und die Schallausbreitung ist zusätzlich gedämpft (ausgenommen Autoreifen auf regennasser Fahrbahn). Zwar werden auch die Wege rutschiger, lassen sich aber mit Trailrunningschuhen mühelos bewältigen.
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