
Kartenausschnitt von der AMAP, selbst beschriftet
Bei dem in manchen Karten mit Rabenfleckweg bezeichneten Steig handelt es sich meiner Meinung nach um den schönsten Aufstieg. In meinem Routenführer im letzten Blogeintrag habe ich diesen mit [13] bezeichnet – in roter Farbe, weil er mir noch gefehlt hat. Das habe ich am 25. April nachgeholt, ebenso wie das fehlende Teilstück des Rundwanderwegs [16] zwischen Zistelalm und Weg Nr. [11] ganz im Osten.
Der Rabenfleckweg ist nicht so gut ausgeschildert, aber direkt am Campingplatz Aigen gut zu finden [Anfahrt über S-Bahn-Haltestelle Aigen und beim Schloss rechts]. Dann in flachen Waldserpentinen nach oben und über herrliche Frühlingswiesen mit viel Aussicht zu einer Wegabzweigung. Ich folgte nach Süden und stieg über den Rauchenbühel [6] weiter zur Zistel auf.

Ausblick vom Rabenfleckweg ins Salzburger Becken und in die Chiemgauer Alpen

Hellbrunner Berg, dahinter Untersberg, links Watzmann
Von der Zistel setzte ich über den hier eben verlaufenden Rundwanderweg fort.

Rückblick zum überschrittenen Rauchenbühel (988m), im Hintergrund Berchtesgadener Alpen
Dann stieg ich über den schattigen Südostkamm auf den Gaisberg und über die Serpentinen [7] und Gersberg ab [3] nach Parsch.