
“The Party told you to reject the evidence of your eyes and ears. It was their final, most essential command.”
(George Orwell, 1984)
Some people wave away concerns about the long-term effects of COVID-19 by saying, “if it was really bad, the government would take steps to protect people.” (John Snow Project Editorial, 30.03.23)
Andre Damon: The COVID-19 cover-up: Hear no deaths, see no deaths, speak no deaths (04.02.22)
Jonathan Howard: We want them infected (Buch, April 2023)
Pandemie bedroht Macht der Wirtschaftslobby und deren Nutznießer (Politiker)
Bragman and Kotch: How Dark Money Shaped The School Safety Debate (08.03.22)
Störfaktoren beseitigen:
- Offene Schulen, damit Eltern arbeiten können
- Maskenpflicht schränkt Konsum ein
- 1m Abstand zwischen Personen sorgt für mehr Personen pro Verkaufsfläche als 2m Abstand (2020 und 2021)
- Tröpfcheninfektion statt Aerosol-Übertragung, dadurch Eigenverantwortung statt Pflicht des Dienstgebers/Behörden, Schutzmaßnahmen zu schaffen
Analyse dazu von der “Marxistisch-Leninistischen-Presse”: “Let them eat plague!” (09.01.23 – Kommentar: Die bisher umfassendste Analyse, die ich bisher dazu gelesen habe. Leider ideologischer Unterbau. Die Rolle Russlands bei der Befeuerung von Anti-Impfkampagnen und Förderung rechter Parteien, die militante Pandemieverharmloser unterstützen, kommt aufgrund der ideologischen Befangenheit nicht vor. Dies sollte man im Hinterkopf behalten.)
Indiz für korrekte Analyse: Beim Weltwirtschaftsforum in Davos (16-20.01.23) gelten strengen Covid19-Maßnahmen, u.a.
- verpflichtende PCR-Tests vor dem Eintritt, bei später positivem Test wird das Eintrittsarmband deaktiviert
- zusätzlich verfügbare Schnelltests
- FFP2-Masken werden zur Verfügung gestellt
- alle Taxifahrer tragen immer Masken
- Innenräume werden mehrmals am Tag gereinigt, desinfiziert und ventiliert
- Moderne Lüftungsgeräte sind dort installiert, wo die Frischluftzufuhr begrenzt ist (HEPA-Luftfilter)
- UVGI/Far-UVC-Luftdesinfektionsgeräte
“Under the principle of the human right to health, everyone has the right to breathe healthy indoor air.” (WHO, 2000)
Blair Williams: Rethinking COVID hegemony (01.02.23)
Buch in Vorbereitung: Allison Neitzel MD, “How Politics and dark money hijacked covid”
Ideologie der (White) Health Supremacists
Motive der Rechtsesoterik:
- Mythos Immunschuld: Infektionen trainieren das Immunsystem (Anthroposophie nach Rudolf Steiner)
- Gesunde Mehrheit der Bevölkerung soll möglichst wenig eingeschränkt werden, Minderheit der Schwachen soll sich selbst schützen durch “focused protection” (Überlegenheitsdenken einer dominierenden “Rasse”)
- Herdenimmunität über Durchseuchung: Survival of the fittest (Sozialdarwinismus)
- Fremdenfeindliche Ressentiments: “Krankheiten werden von außen eingeschleppt”, “Migranten überproportional betroffen”
Health Supremacism und wirtschaftliche Vormachtstellung wurden beide in der “Great Barrington Declaration” (GBD) vereint. GBD-Vertreter wie Tegnell und Allerberger haben wiederholt fremdenfeindliche und rassistische Äußerungen gegenüber Ausländern getätigt und erfolgreich auf “focused protection” gedrängt.
Analysen dazu:
“Die schwedische Gesundheitsbehörde entschied sich dafür, einen großen Teil der Bevölkerung zu infizieren, um eine Herdenimmunität zu erreichen, indem sie auf die grundlegenden wissenschaftlichen Ratschläge der körperlichen Distanzierung und Tragens von Masken verzichtete. Diese Politik war so wenig erfolgreich beim Schutz der Gesundheit der Menschen, dass sie über den Ermessensspielraum hinausging, den das Recht auf Gesundheit zulässt. Ende 2020 war die Sterblichkeitsrate in Schweden zehnmal so hoch wie in den Nachbarländern, viermal so hoch wie in Dänemark und höher als in den meisten europäischen Ländern. Politik in einer Pandemie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Recht auf Gesundheit und Recht auf freie Meinung und Versammlungsfreiheit. Die Frage ist, was wiegt gerade mehr. Die Wissenschaft hat versucht Antworten zu geben, Schweden hat nicht zugehört.”
- Gostin et al., Human rights and the COVID-19 pandemic: a retrospective and prospective analysis (14.01.23)
- Sweden’s Pandemic Experiment -Buch von Sigurd Bergmann, Martin Lindström (19.12.22)
- Begg and Flyg, How Swedish authorities worked to export “herd immunity” to other countries (06.06.22)
- Health Supremacism (10.05.22)
- Brusselaers et al., Evaluation of science advice during the COVID-19 pandemic in Sweden (22.03.22)
Inkompetenz und Interessenskonflikte
Die naheliegendste Erklärung war im ersten Pandemiejahr Inkompetenz der Entscheidungsträger. Mangelndes Wissenschaftliches Verständnis, inkompente Berater, die nicht über den Tellerrand schauen wollten und falsche Entscheidungsgrundlagen vorlegten. Hinzu kommen zahlreiche Interessenskonflikte des Geldgebers und Karriereförderer.
Im Zusammenhang mit einem Legionellen-Ausbruch in einem Tiroler Dorf im Jahr 2001 gab es ein Lancet-Paper von 2004, verfasst von Daniela Schmid, Günther Wewalka und Franz Allerberger, mit der Forderung nach einer nationalen Ausbruchskontrolle in Österreich. Darin wurde unter anderem festgehalten, dass zwar die lokalen Gesundheitsbehörden von jedem Fall unterrichtet wurden, nicht aber die allgemeine Bevölkerung, der Hausarzt oder das örtliche Krankenhaus. Stattdessen gab es von der Gemeindeverwaltung ein Flugblatt an jeden Haushalt, dass die Wasserversorgung gechlort wurde, um umfangreiche Reparaturarbeiten zu beenden. Die Autoren hielten fest, dass auf lokaler Ebene mit einem Dorf, das stark vom Tourismus abhängig ist, Interessenskonflikte eine “unüberwindbare Hürde für die Einführung geeigneter Ausbruchskontrollen” darstellen könnten.
Verblödung durch die Infektion selbst
Stefano et al. (2021) und Barton et al. (2020) deuten an, dass es ähnlich wie bei Tollwut einen Prozess namens Toxoplasmose gibt, der zu Verhaltensänderungen nach der SARS-CoV2-Infektion führt, d.h., jene mit leichtem Verlauf werden risikofreudiger und schützen sich weniger vor einer weiteren Infektion. Ich hab den Film nicht gesehen (und will ihn auch nicht mehr sehen), aber das ist offenbar sehr vorausschauend in “Idiocracy” dargestellt worden, wo die Menschheit immer dümmer wurde.
Lesenswerter Facebookbeitrag von Guatama Sid zu Krisen in der Menschheitsgeschichte, 26.02.22
SARS-CoV2 ist nun mal kein Rhinovirus, sondern Kategorie BSL-3 (biosafety level 3), d.h., es gibt wirksame Maßnahmen, die eine ungebremste Ausbreitung verhindern (z.B. HIV). Pocken sind trotz guter Impfstoffe immer noch BSL-4.
Gegen SARS-CoV-2 haben wir einen Impfstoff, der Ansteckung kaum verhindert, Langzeitfolgen auch nur verrringert, Paxlovid kann Rebounds auslösen, wenn es zu früh abgesetzt wird, eine Infektion gibt für 3-4 Monate sterile Immunität. OMICRON daher eher in BSL-4 einzustufen. Wie sind Menschen jahrtausendelang mit einem BSL-4-Virus umgegangen? Sie sind daran gestorben. Die Lebenserwartung lag bei rund 30. Masern und Influenza sind BSL-2, aber in Südamerika sind ganze Völker deswegen ausgestorben. Masern löschen das Immungedächtnis, Influenza macht anfällig für bakterielle Infektionen.
Pandemierevisionismus schadet der Aufarbeitung und Lernen aus Fehlern
Damnatio Maemorie – altrömische Methode, etwas “Unliebsames” aus der Geschichte zu löschen.
Viele Erkentnisse aus der Spanischen Grippe 1920-22 gingen verloren. Auch heute wieder. Jetzt wird so getan, als ob die Maßnahmen 2020 und 2021 unnötig gewesen wären. Vergessen hat man die Leichenberge auf den Gängen, die überfüllten Intensivstationen, die verzweifelten Eltern, die keinen Notarzt für ihr Kind fanden. In Österreich wird LongCOVID nicht erwähnt, Arbeitskräftemängel habe mit Pensionierungswelle zu tun, aber sicher nicht mit Covid wie in den USA oder UK. Selbst Bayern hat 350 000 LongCOVID-Fälle seit Beginn OMICRON gemeldet. Prävention wird auf Impfung reduziert, in Deutschland werden Luftfilter ABGEDREHT, um Kinder nicht mehr an Covid zu erinnern. Davos und die Pressekonferenzen der Regierung zeigen aber, dass Prävention für sie sehr wohl ein Thema ist. Verleugnung auch bei den Toten, pro Woche stirbt ein Reisebus in Österreich, vermeidbar mit Luftfiltern und wenn man krank zuhause bleiben würde. Verleugnung bei den Kindern, Lockdown an allem Schuld. RSV-Welle so hoch, weil 2022 geborene Kinder Nachholbedarf für den Lockdown 2020 hätten. Dabei gab es bereits 2021 eine heftige RSV-Welle. Von den Medien nicht hinterfragt. Die WHO hat bereits im Juli 2022 vor einer multiplen Herbstwelle gewarnt, im Herbst waren alle überrascht samt Pharmakonzerne, die sich an den Vorjahren für Medikamentenbedarf orientierten. (Danke an Twitter-User @werpu für die gute Zusammenfassung)
- VIDEO: Is the current public health strategy for dealing with COVID working? (23.05.23 – In Australien gibt im öffentlichen Rundfunk mahnende Stimmen im Gegensatz zu uns)
- #257 deep dive: Versöhnen nach Corona mit Thomas Czypionka (23.05.23, unpassender Titel, aber interessant zum Zuhören)
- Flahault et al., No time for complacency on COVID-19 in Europe (22.05.23)
- Blake Murdoch and Timothy Caulfield: Covid19-Lockdown revisionism (17.04.23)
- Thomas Jakl Zeit für Bilanz: Wie gut war unser Covid-Management? (DiePresse, 16.04.23)
- Emanuel Wyler: Warum eine Corona-Debatte in Deutschland kaum Chancen hat (04.03.23)
- Christoph Zielinski: Warum diese Angriffe auf die Wissenschaft? (22.02.23)
- Paul Schuberth: Nach der Pandemie ist in der Pandemie (16.02.23)
- Erwin Riess: Eine Aussprache in Fischamend oder Vom Untergang der Linken (18.02.22)
- So enden Pandemie (23.09.21 – auch die Spanische Grippe endete nie)
Konformitätsdenken
75% der Menschen würden lieber wissentlich falsch liegen und sich einfügen als im Recht zu sein und herauszustehen. Ein berühmtes Psychologieexperiment hat das bewiesen – ein Thread der kanadischen Dermatologin Dr. Lisa Iannattone:
Das Buch heißt “Atomic Habits” und hat nichts mit Masken oder der Vermeidung neurotroper Viren zu tun. Es gibt jedoch ein Kapitel, das erklärt, wenn wir unsere Gewohnheiten ändern wollen, sollten wir uns mit Menschen abgeben, die die gewünschten Gewohnheiten haben. Weil Menschen so verdrahtet sind, dass sie das tun, was das Rudel tut.
Das Bedürfnis, Teil des “Rudels” zu sein, ist hier der Schlüssel. Im Großteil der Geschichte der Menschheit war vom Rudel oder vom Stamm akzeptiert zu werden überlebenswichtig. Ein einsamer Mensch hätte nicht sehr lange überlebt. Wie das Sprichwort sagt: Der einsame Wolf stirbt, aber das Rudel überlebt.
Es sind nicht nur Menschen. Eine Studie fand heraus, dass ein Schimpansenaffe, der als Teil einer Gruppe einen effektiven Weg gelernt hat, Nüsse zu knacken, und dann zu einer Gruppe wechselt, die eine weniger effektive Strategie hat, die weniger effektive Methode annimmt, um sich in der Gruppe einzufügen.

In den 50er Jahren entwarf ein Psychologe ein Experiment, wo eine Versuchsperson in einen Raum mit einer Gruppe von Schauspielern (was die Person nicht wusste) gesteckt wurde, und eine Karte mit einer Linie und einer zweiten Karte mit einer Reihe von Linien gezeigt wurde, und dann gefragt wurde, welche Linie am besten zu seiner passt (hier: offensichtlich C).
In den ersten paar Runden stimmten alle mit der Länge überein. Doch dann begannen ein paar Akteure die falsche Antwort auszuwählen. Solange das nur ein bis zwei Akteure taten, änderte sich die Wahl der Versuchsperson nicht. Doch wenn die Mehrheit der Personen im Raum die falsche Antwort wählte, und jeder dem zuzustimmen schien, würde die Mehrheit der Versuchspersonen schließlich eine Antwort geben, “von denen sie wüssten, dass sie falsch waren.”. Sie wiederholten das Experiment mehrfach auf verschiedene Arten. 75% der Testpersonen würden am Konformationsdruck zerbrechen. Das normale Verhalten des Stammes überstimmt das gewünschte Verhalten des Individuums (siehe Videobeispiel).
Der Druck, “die Pandemie zu beenden” durch Verhaltensmanipulationen hängt stark mit diesem Aspekt der menschlichen Psychologie zusammen. Der menschliche Überlebensinstinkt, sich in den Stamm einzufügen, wurde sehr erfolgreich als Waffe benutzt, um die Menschen dazu zu bringen, gegen ihre eigenen Interessen zu handeln.
Daher erhalten wir Umfragen, wo zwar mehr als die Hälfte der Leute Masken befürwortet, aber weniger als ein Fünftel tut es tatsächlich. Daher verwendet Public Health häufig Pflichten, um Verhaltensänderungen zu erzeugen. Daher werden wir auch keines haben, solang die verantwortlichen Personen entscheiden, dass wir so tun, als ob Covid eine Erkältung wäre und einfach so weitermachen wie vor der Pandemie.
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Wir leben eine Kultur, in der Schmerzen und Leid aushalten verherrlicht wird und keine Gefühle gezeigt oder sich beklagt wird. Jene, die über ihre Schmerzen reden, werden als schwach und bedürftig angesehen. Gleichzeitig erwarten wir von allen, dass sie nach einer Covid-Infektion jedes anhaltende Symptom melden, um die Häufigkeit in den Studien zu bestätigen. Dieses Denken ist paradox und ein Beispiel für kognitive Dissonanz:
Wenn man regelmäßig 30 Leute trifft, alle infiziert werden und drei von ihnen LongCOVID entwickeln, wird man von 27 Leuten hören, denen es wieder völlig gut geht. Das wird sich wie 100% anfühlen, weil die Wahrscheinlichkeit sehr hoch sein wird, dass man von den anderen drei nichts mehr hört.
COVID hat keine PR-Agentur
Die Mehrheit der Artikel in den Massenmedien beginnt mit einer Presseaussendung, die an eine große Liste von Journalisten gelant, PR-Agenten rufen die Journalisten an, die für die jeweiligen Bereiche zuständig sind, dann gibt es Interviews mit den Schlüsselspielern. Exklusive Stories bedeutet, die PR-Agenten gaben sie nur einem Journalisten/einer Zeitung. Je größer die PR-Agentur, desto teurer ist sie, also stellen die reichsten Klienten die teuersten Agenturen an, mit der besten Vernetzung in den Medien (und Politk). Covid hat keine PR-Agentur, die meisten Studien kommen aus Nischen-Forschungslaboratorien, die sehr begrenzte PR-Team/Agentur-Unterstützung aufweisen. Selbst bei einer großen Universität sind die Medienteams oft dünn aufgestellt. Allenfalls bei großen und renommierten Fachjournals wie Lancet oder Nature sieht man Berichte in den Medien.
Dass die letzten Jahre so zahlreich über Covid berichtet wurde, lag daran, dass nicht verleugnet wurde, dass wir uns in einer globalen Gesundheitskrise befanden. Die Regierungen führten an und die Medien reagierten darauf. Alle Medien setzten ihre Journalisten auf Covid an. Seit letztem Jahr lautete das (politische) Kommando: Zurück zur Normalität, koordiniert mit den Chefredakteuren. Wenn etwas vorbei sein soll, kann es nicht Nachrichtenwert haben.
Aversion gegen die Realität
(übersetzter Original-Thread von @DeMercy_, 18.05.23)
Die unausgesprochene Abneigung, die Spannung, das Unbehagen, wenn man Covid noch thematisiert. Wenn man etwas tut oder sagt, dass unangemessen erscheint, wie Maske tragen, Masken erwähnen, Covid erwähnen, dann löst es diese Art von Reaktion aus. “Unerträgliches Schweigen” erntet man auch, wenn man einen Streit mit jemanden hat, der Missbrauch betreibt, und der weiß, dass er Unrecht hat, aber es nicht zugeben kann.
Wenn die Wahrnehmung der Realität von jemandem herausgefordert wird, müssen sie zumindest über ihre gesamte Realität *nachdenken* und wie diese Herausforderung sie beeinlusst. Das erfordert eine Menge kognitive Verarbeitung. Wenn es ihre Realität in Frage stelllt, dann ist es noch intensiver. Die meisten Menschen sind darauf nicht vorbereitet.
2020 war das Bewusstseins liberaler Rhetorik: “Wir werden sterben, wenn wir uns nicht gegenseitig schützen” und “Lockdowns heißt Opfer bringen”. Als die Propaganda begann und Liberale ermutigte, nicht mehr daheim zu bleiben und aufzuhören, Maske zu tragen, mit einer Menge Desinformation über Impfstoffe, als magische Prävention und OMICRON sei mild, passte alles zusammen mit “nicht ständig Essen gehen und zu feiern heißt, enorme Opfer zu bringen”.
Wir dachten, Covid würde uns alle mit einer Infektion umbringen. Keiner warnte uns vor LongCOVID. Als man es tat, wurde uns gesagt, es sei selten oder mild oder, dass es uns aus anderen Gründen nicht betreffen würde. Uns wurde gesagt, dass Impfstoffe alles verhindern würde. Uns wurde gesagt, Maske tragen und zuhause bleiben wären die größten Opfer und so schrecklich. Uns wurden Millionen Lügen über Covid erzählt.
Jetzt zu sagen oder anzudeuten, dass Covid JETZT eine direkte Bedrohung ihrer Gesundheit/Leben sei, die sie und andere gefährdet, ist eine direkte Herausforderung ihrer gesamten Realität (alias Normalität). Es fordert tausende Artikel in den Medien, politische Ansagen heraus. Du kannst beweisen, dass Covid über die Luft übertragen wird, aber das wird ihre Meinung zu Covid heute nicht ändern. Man kann sie nicht mehr überzeugen, weil das ihre Realität radikal ändern würde. Covid wurde zum Tabu.
Propaganda überzeugte die Menschen nicht nur davon, dass Covid keine Bedrohung mehr sein würde, sondern dass sich und anere davor schützen eine Bedrohung wäre, dass es schrecklich sei.
“Wenn Covid weiterhin eine Bedrohung ist, warum sterben wir dann nicht alle?” Covid sollte nie alle mit der ersten Infektion töten.
“Warum sind die Krankenhäuser nicht überlastet?” Sie sind sehr deutlich überlastet, aber wir sehen das nicht.
“Warum kenne ich niemanden mit LongCOVID?” Wie viele Menschen kennt man gut genug, dass man weiß, ob sie gesundheitliche Probleme haben?
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