Nach über zweihundert Tagen (Tag Null war bei mir der 11. März) Pandemie möchte ich an dieser Stelle eine Art Best Of meiner bisher gelesenen (und verlinkten) Literatur präsentieren. Artikel, die fachlich in die Tiefe gehen und in denen man komprimierte Fakten erwarten darf.
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Tag 148: Weshalb Argumente gegen die Übertragung von SARS-CoV-2 durch Aerosole nicht stichhaltig sind (Übersetzung)
Vorwort des Blogautors: In meiner Twitter-Timeline, aber auch in manchen Onlinemedien einschließlich Zackzack wurde die letzten Tage wurde öfter die Studie von Klompas et al. von der Harvard School als Gegenargument zur Aerosolübertragung genannt. Der Aerosolwissenschaftler Jose-Luis Jimenez hat sich die Mühe gemacht, einen ausführlichen Gegenkommentar zu verfassen. Ich halte die Erkenntnisse darin für so wichtig, dass ich den Text dafür ins Deutsche übersetzt habe.
Donald K. Milton unterteilt in einem weiteren Artikel Aerosole je nach Ablagerung in den Atemwegen (respiratory aerosols oder Schwebstoffe <2.5 μm | PM2.5), in der Brust (thoracic aerosols oder Schwebstoffe <10 μm | PM10) und inhalierbare Aerosole (inhalable aerosols oder vollständige schwebende Schwebstoffe mit 100–200 µm, die durch die Nase eingesaugt werden können | Einheit TSP).
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